Bevor Deutschland auf US-LNG angewiesen war, war hydraulic fracturing ebenso verfemt, wie Kernenergie. Ein Beitrag im WallStreetJournal zeigt völlig neue Perspektiven auf.
Bohrungen tief ins Erdreich einbringen, Flüssigkeiten unter Druck einfüllen und verwerten, was nach oben steigt. Das ist Fracking, vereinfacht beschrieben. Und das ist Geothermie.

Kein Wunder also, dass die Öl- und Gasunternehmen hier ein neues lohnendes Feld gefunden haben, und eine Gelegenheit ihre Umweltbilanz zu verbessern.
Ein Paradebeispiel für #Diversifizierung.
Getragen von grünen Kampagnen hat Deutschland Fracking von Anfang an verteufelt, muss das unverzichtbare Endprodukt heute teuer einkaufen und zudem tiefgekühlt über Tausende Seemeilen antransportieren lassen.

Man hat demzufolge auch keinerlei know-how im eigenen Land kumuliert, das man nun für Geothermie nutzen könnte.
Noch ein Beispiel: Das an aktiven Frackingstandorten als Nebenprodukt entstehende Methan wird inzwischen vielfach nicht mehr abgefackelt, sondern in elektrische Energie umgewandelt und für Bitcoin-Mining genutzt.

Fossile, geothermische und finanzielle Energieproduktion an einem Standort – nichts davon in Deutschland.
Fracking → Geothermie → Btc Mining = #Diversifizierung
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