Aktuelle Meldung: „Eine neue Studie, die in der Fachzeitschrift Science Advances veröffentlicht wurde, legt nahe, dass die McDermitt Caldera, ein Vulkankrater an der Grenze zwischen Nevada und Oregon, 20 bis 40 Millionen Tonnen Lithium beherbergen könnte. Diese Schätzung übertrifft sogar die Menge an Lithium in den Salzseen Boliviens, die etwa 23 Millionen Tonnen enthalten.“ (Quelle t3n.de)
Die Batterie eines Elektroautos beinhaltet im Schnitt 10 kg Lithium. Der Rohstoff ist damit einer der gefragtesten, wenn Millionen solche Autos auf den Straßen rollen sollen.
Was bedeutet dieser Fund? Auch wenn mit viel Druck in aller Welt an Batterien ohne Lithium geforscht wird, verlängert dieser Fund die Nutzungsdauer der bewährten Lithium-Batterie-Technologie um viele Jahre.
Hinzu kommt, dass dies eine neue Art von Lagerstätte ist und man nun sicher auch in vergleichbaren geologischen Formationen andernorts fündig werden wird.
Gute Nachrichten also für den deutschen Mittelständler, der irgendwo in der Zulieferkette für Lithiumbatterie-Hersteller eingebunden ist.
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